Statements

» Shalom Cologne ist ein Online-Projekt, das einmal mehr zeigt, wie wichtig es ist, bereits Schülerinnen und Schüler für ein friedliches und respektvolles Miteinander zu sensibilisieren. Sie sind es, die die Zukunft unseres Landes bestimmen. Und ich bin überzeugt: Sie sind es, für die jüdisches Leben in Deutschland nach so vielen Jahrhunderten endlich eines sein wird: eine wunderbare Selbstverständlichkeit. «

Armin Laschet
Armin Laschet,
NRW Ministerpräsident a.D.

» Wir haben unseren jüdischen Nachbarn viel zu verdanken. Wir in Köln wollen sie besser kennenlernen, ihre Art zu leben, ihre Religion und ihre Kultur, unsere gemeinsame Geschichte, aber auch das große Leid, das den Juden überall in Europa im Holocaust geschah. Mach mit! Gute Nachbarn sind wichtig. «

Jürgen Rüttgers
Jürgen Rüttgers,
Kuratoriumsvorsitzender des Vereins »321 – 2021: 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland«
© Privat

» Menschen jüdischen Glaubens bilden einen wichtigen Teil unserer Kölner Gesellschaft. Sie leben in dieser Stadt seit der Römerzeit, wenn auch immer wieder verfolgt und bedroht. Ihre kulturellen und wirtschaftlichen Leistungen über die Jahrhunderte bis heute sind enorm, müssen der Öffentlichkeit jedoch weiter bekannt gemacht werden. «

Prof. Dr. Jürgen Wilhelm
Prof. Dr. Jürgen Wilhelm,
Vorsitzender Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit
© Privat

» „In den Schulbüchern wird das Judentum hauptsächlich als Vergangenheit dargestellt, etwas aus der Geschichte. Es ist wichtig zu zeigen, dass es auch heute ein aktives, jüdisches Leben gibt. Die SchülerInnen sollen die Gelegenheit zum Lernen und Kennenlernen bekommen. Das Projekt setzt genau an dieser Stelle an.“ «

Abraham Lehrer
Abraham Lehrer,
Vizepräsident im Zentralrat der Juden in Deutschland und Vorsitzender der Synagogengemeinde Köln
© Zentralrat der Juden

» Jüdisches Leben als einen untrennbaren und wichtigen Teil der Kölner Stadtgeschichte zu begreifen, war für mich schon immer völlig normal. So freue ich mich, wenn das deutsch-jüdische Festjahr 2021 mit seinen Veranstaltungen dazu beträgt, jüdisches Leben in unserer Gesellschaft sichtbarer zu machen und dabei Toleranz und das respektvolle Miteinander stärkt. «

Susanne Imhoff
Susanne Imhoff,
Vorsitzende Imhoff Stiftung
© Antonius Lagemann, Hamburg

» Köln blickt auf eine reichhaltige und wechselvolle jüdische Stadtgeschichte zurück. Gerade in von politischem Extremismus und Rassismus geprägten Zeiten ist es wieder wichtig, dass wir uns mit unserer eigenen Geschichte kreativ auseinandersetzen und so eine Brücke für ein gutes Miteinander der Religionen auch in die Zukunft schlagen. «

Dr. Dieter Steinkamp
Dr. Dieter Steinkamp,
Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie
© RheinEnergie

» Kulturelle Vielfalt kennzeichnet seit jeher die Kölner Stadtgeschichte. Um die wechselvolle jüdische Vergangenheit im kulturellen Gedächtnis zu bewahren, sind Initiativen wie Shalom Cologne wichtig. Das Projekt spricht gerade Jüngere an und verbindet Erinnern mit Respekt und Toleranz gegenüber Andersdenkenden und Menschen unterschiedlichen Glaubens. «

Ulrich Voigt
Ulrich Voigt,
Vorstandsvorsitzender Sparkasse KölnBonn
© Christian Altengarten, Bildrechte: Sparkasse KölnBonn

» 1700 Jahre jüdisches Leben in Köln ist ein guter Grund zu feiern. Das Festjahr ist Chance und Aufgabe für uns alle. Wir sind aufgerufen, die vielfältigen Facetten und die bewegte und bewegende Geschichte jüdischen Lebens zu entdecken und auch unseren Kindern zu vermitteln. «

Yvonne Gebauer
Yvonne Gebauer,
Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
© MSB Susanne Klömpges

» Mit unserem Engagement für Kultur und Dialog fördernde Projekte wollen wir als Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Werte wie Respekt, Vielfalt und Toleranz verbinden uns mit dem Kölner Forum für Kultur im Dialog e. V. und seinen Projekten. «

Navid Thielemann
Navid Thielemann,
Overseas Logistic Services GmbH
© privat